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Margaritis/Lunardi in Sichtweite zum Titel

27. September 2011 by Rolf Schindler Leave a Comment

(RS). Dino Lunardi und Alexandros Margaritis haben sich beim ADAC GT Masters in Assen einen weiteren Schritt zum Titel nach vorn gearbeitet. Im BMW Alpina B6 fuhren die beiden Schützlinge des Teams von Franz Engstler in Lauf 1 einen souveränen Start- und Zielsieg nach Hause. Dahinter platzierten sich beide Abt-Audi R8. Christer Jöns und Christopher Mies erkämpften Platz zwei vor ihren Teamkollegen Luca Ludwig und Jens Klingmann. Dino Lunardi erwischte einen Bombenstart und führte das Feld von Beginn an. Auch ein Regenschauer konnte den BMW Alpina B6 nicht bremsen. Nach dem Fahrerwechsel fuhr Alexandros Margaritis das Rennen in gewohnter Manier nach Hause. Im Ziel hatte man über 6,5 Sekunden Vorsprung.

“Der späte Boxenstopp war von uns so gewollt. Wir wollten das so lange wies geht hinaus zögern“, gab Margaritis im Ziel zu Protokoll. Etwas an Boden büßten die Stuck-Brüder ein, die mit ihrem Reiter-Lamborghini hinter dem Mercedes-Benz SLS AMG mit Baumann/Proczyk auf Platz fünf einfuhren. Ähnlich  furios wie am Lausitzring startete der Farnbacher Ferrari 458 ins Rennen. Am Ende wurden Niclas Kentenich und Dominik Farnbacher als Siebte ab gewunken. In der Amateurwertung hat Marc. A.Hayek im Reiter-Lamborghini wieder zurück geschlagen. Der Schweizer siegte vor Toni Seiler in der Callaway Corvette und vor dem Niederländer Ardi van der Hoeck im Audi R8. Tabellenführer Swen Dolenc schied im Porsche 911 GT3 R vorzeitig aus.

Im zweiten Rennen des Assen-Wochenendes kamen die für die Meisterschaft in Frage kommenden Teams nicht so recht in die Gänge. Dafür klappte es beim Farnbacher-Team mit dem ersten Sieg im ADAC GT Masters. Niclas Kentenich und Dominik Farnbacher hatten das Rennen von Startplatz 13 aus aufgenommen. Niclas Kentenich stürmte bei teilweise regnerischen Verhältnissen bis auf Platz vier nach vorn. Ein unfreiwilliger Boxenstopp sprengte die Spitze. Mercedes-Pilot Hari Proczyk hatte den besten Riecher. Er kam eine Runde früher an die Box und landete dann mit der erkämpften Führung einen Volltreffer. Lediglich Christer Jöns im Audi R8 konnte folgen. Doch das Ungemach drohte von Dominik Farnbacher. Der Lichtenauer machte zwei Positionen gut um dann Dominik Baumann zu attackieren. Zehn Minuten vor dem Rennende schob sich Farnbacher im Ferrari 458 am Mercedes-Benz-Flügeltürer vorbei. “Das Auto war super im Regen, ich bin gefahren wie auf Schienen“, jubelte Dominik Farnbacher über seinen ersten Sieg in der deutschen GT3-Sportwagenliga. Hinter Baumann/Proczyk folgte mit Lance-David Arnold/Andreas Zuber ein weiterer Mecedes-Benz SLS AMG. Im Duell um die Meisterschaft hatten die Stück-Brüder im Ziel keine schlechten Karten. Sie platzierten sich mit Platz fünf vor Lunardi/Margaritis, die mit ihrem BMW Alpina B6 nicht über Platz sieben hinaus kamen. Christopher Mies und Christer Jöns kamen auf Platz sechs ins Ziel. Sie bleiben vor dem Finale auf dem dritten Meisterschaftsrang. Bei den Amateuren siegte Oliver Mayer im Mercedes-Benz SLS AMG vor Ardi van der Hoeck und Marc A. Hayek.

Vor dem Finale in Hockenheim (1.-2.10.) haben noch sechs Piloten Chancen auf den Titel. Margaritis/Lunardi kommen am aussichtsreichsten ins Badische. Sie haben 28 Punkte Vorsprung vor den beiden Stuck-Brüdern.

Ergebnis ADAC GT Masters-Assen (NED)

1. Lauf
1. LUNARDI/MARGARITIS  BMW Alpina B6
2. JÖNS/MIES  Audi R8 LMS
3. LUDWIG/KLINGMANN  Audi R8 LMS
4. BAUMANN/PROCZYK  Mercedes-Benz SLS AMG
5. STUCK/STUCK  Lamborghini Gallardo
6. WIRTH/FRANKENHOUT  Mercedes-Benz SLS AMG

2. Lauf
1. KENTENICH/FARNBACHER  Ferrari 458 Italia
2. PROCZYK/BAUMANN  Mercedes-Benz SLS AMG
3. ZUBER/ARNOLD  Mercedes-Benz SLS AMG
4. FRANKENHOUT/WIRTH  Mercedes-Benz SLS AMG
5. STUCK/STUCK  Lamborghini Gallardo
6. MIES/JÖNS  Audi R8 LMS

Stand
1. MARGARITIS/LUNARDI              164 Pkt.
2. STUCK/STUCK                               136 Pkt.
3. MIES                                                 133 Pkt.
4. LUDWIG                                          122 Pkt.
5. PROCZYK/BAUMANN                  104 Pkt.
6. JÖNS                                                 102 Pkt.

Filed Under: ADAC GT Masters, Archiv, News

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