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ADAC GT Masters RED BULL 2014

14. Juni 2014 by Rolf Schindler Leave a Comment

ADAC GT Masters Red Bull 2014 Foto: Schindler

ADAC GT Masters Red Bull 2014 Foto: Schindler

(RS).Callaway Competition hat sich im Kampf um die Krone des deutschen GT-Sports wieder zurück gemeldet. Daniel Keilwitz und Oliver Gavin gelang auf dem Red Bull Ring in Spielberg mit der Corvette Z06.R GT3 ein Doppelsieg. Den Halbzeitmeister in der Liga der Traumsportwagen konnten Kelvin van der Linde/Rene Rast im Audi R8 LMS ultra feiern. Audi hat die Tabellenführung übernommen und geht nach der Fußball-WM-Pause Mitte August auf dem Slovakiaring als einer der Favoriten in den Endspurt zum ADAC GT Masters. Der erste Lauf am Samstag endete mit einer Camaro-Sensation. Beim Team von Hans Reiter hat man dem Chevrolet Camaro nun endgültig das Laufen beigebracht. Das Albert von Thurn und Taxis und Tomas Enge bis auf Platz zwei nach vorn fuhren, galt schon als die Überraschung. Oliver Gavin hatte mit seiner Corvette die Pole Position zur Führung umgemünzt und fuhr dem Feld munter vorne weg. Von Thurn und Taxis/Enge fielen auf Platz fünf zurück. Doch Enge fuhr nach dem Fahrerwechsel wie entfesselt. Zunächst schnappte sich der Ex-Formel 1-Pilot aus Tschechien Norbert Siedler (Porsche) und Jens Klingmann (BMW).

Dann war kurze Zeit danach Maximilian Buhk im Mercedes-Benz SLS AMG an der Reihe. Der Corvette mit Champion Daniel Keiliwtz konnte Enge nicht mehr gefährlich werden, aber Platz zwei war nun fest in  Camaro-Hand. „Wir haben im Gegensatz zu unseren Verfolgern sehr spät gestoppt und hatten nach dem Fahrerwechsel freie Bahn, während unsere Gegner im Verkehr steckten“, sagte Daniel Keilwitz. Hinter dem Camaro kamen Maximilian Götz und Maximilian Buhk als dritte ins Ziel. Die Gaststarter Hari Proczyk/Gerhard Tweraser sorgten mit Platz vier im Lamborghini Gallardo für ein Überraschungsresultat, mit dem man nicht rechnen konnte. Beim Start zu Lauf zwei beschleunigte der Camaro im Sprintduell zur ersten Kurve die Corvette mit Daniel Keilwitz aus. Tomas Enge setzte sich in Führung und verbuchte sofort einen kleinen Vorsprung. Jeroen Blekeemolen (Corvette)machte sich nach einem erfolgreichen Angriff auf Daniel Keilwitz auf die Verfolgung des Camaro. Die Freude der beiden an der Spitze liegenden US-Muscle-Cars sollte nicht lange anhalten. Beide bekamen eine Fünf-Sekunden-Zeitstrafe wegen eines Vergehens am Start aufgebrummt. Sven Barth krachte mit seiner Corvette kurz vor der Rennmitte in die Reifenstapel. Dies war der Auslöser für eine Safety-Car-Phase. Das gesamte Feld nutzte diese Situation zum Fahrerwechsel. Als Tomas Enge nach seiner abgesessenen  Zeitstrafe mit dem Camaro wieder losfahren wollte, scherte die Kardanwelle ab. Zeitgleich parkte Blekeemolen hinter Enge und kam am Tschechen zunächst nicht vorbei. Als der Boxengassenstau sich auflöste hatte der Niederländer freie Bahn. Die etwas chaotische Situation spielte Daniel Keilwitz in die Hände. Er hatte auf Platz drei liegend die Boxen aufgesucht und Oliver Gavin verließ diese als Führender. Danach waren die Messen für Corvette gelesen. Rene Rast puschte sich an Gavin mit dem Audi bis auf 1,6 Sekunden nochmals heran. Der Corvette-Werkspilot machte bis ins Ziel keinen Fehler und bescherte Callaway Competition einen Doppelsieg. Hinter dem Audi R8 LMS ultra mit Van der Linde/Rast wurden Götz/Buhk wie am Vortag auf Platz drei notiert. Maximilian Götz hatte im Endspurt ein glückliches Händchen und konnte die beiden Schubert-BMW Z4 GT3 überholen. In der Gentlemen-Wertung teilten sich Corvette und Porsche die Siege. Toni Seiler und Jeroen Blekeemolen (Corvette) gewann das Samstagsrennen. Am Sonntag schlug dann wieder die Stunde für Tabellenführer Herbert Handlos, der mit seinem Porsche 911 GT3 R seinen sechsten Saisonsieg einfahren konnte.

Ergebnis:

1.Lauf

1.GAVIN/KEILWITZ  Corvette Z06.R GT3

2.VON THURN UND TAXI/ENGE  Chevrolet Camaro GT

3.GÖTZ/BUHK  Mercedes-Benz SLS AMG GT3

4.PROCZYK/TWERASER  Lamborghini Gallardo FL2

5.SANDRITTER/KLINGMANN  BMW Z4 GT3

6.RENAUER/SIEDLER  Porsche 911 GT3 R

7.LUDWIG/DAY  Mercedes-Benz SLS AMG GT3

8.JAHN/BARTH  Corvette Z06.R GT3

9.ENGELHARDT/VAN LAGEN  Porsche 911 GT3 R

10.VAN DER LINDE/RAST  Audi R8 LMS ultra

2.Lauf

1.GAVIN/KEILWITZ  Corvette Z06.R GT3

2.VAN DER LINDE/RAST  Audi R8 LMS ultra

3.GÖTZ/BUHK  Mercedes-Benz SLS AMG GT3

4.HÜRTGEN/BAUMANN  BMW Z4 GT3

5.SANDRITTER/KLINGMANN  BMW Z4 GT3

6.LUDWIG/DAY  Mercedes-Benz SLS AMG GT3

7.RENAUER/SIEDLER  Porsche 911 GT3 R

8.ASSENHEIMER/ALESSI  Corvette Z06.R GT3

9.FARNBACHER/MORCOM  Porsche 911 GT3 R

10.BASTIAN/ALGUERSUARI  Mercedes-Benz SLS AMG GT3

Filed Under: ADAC GT Masters, News, Slider

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