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Fabian Schiller feiert ersten Sieg im ADAC Formel Masters

2. September 2013 by Rolf Schindler Leave a Comment

Enges drittes Rennen am Lausitzring. Foto: ADAC / Thomas Suer

Enges drittes Rennen am Lausitzring. Foto: ADAC / Thomas Suer

(P). Fabian Schiller (16, Troisdorf, Schiller Motorsport) gewann das dritte Rennen am Lausitzring und feierte damit seinen ersten Sieg im ADAC Formel Masters. Nach Maximilian Günther (16, Rettenberg, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.), der die ersten beiden Wertungsläufe in der Lausitz für sich entschied, gab es zum zweiten Mal am sechsten Rennwochenende der Saison 2013 einen Debütsieger. „Mein erstes Podest im ADAC Formel Masters und dann gleich der Sieg – das ist einfach fantastisch“, freute sich Schiller, dessen bestes Resultat bislang ein fünfter Platz gewesen war.

Der Schiller Motorsport-Rookie übernahm beim Start die Führung von Pole-Setter Stefan Riener (18, AUT, Neuhauser Racing) und fuhr seinen ersten Sieg ungefährdet nach Hause. Riener blieb Schiller zwar bis zuletzt dicht auf den Fersen, setzte aber nicht zu einem Überholmanöver an. Der Österreicher fuhr zum ersten Mal in seiner Debütsaison in der Highspeedschule des ADAC auf das Podium.

Erstmals drei Serienneulinge auf dem Podium

Auch der dritte Platz auf dem Podest ging an einen Serienneuling. Ralph Boschung (15, SUI, KUG Motorsport) komplettierte die Top-Drei, sorgte aber in den letzten Sekunden des abschließenden Rennens auf dem Lausitzring für Aufsehen. In der letzten Runde kollidierte der KUG Motorsport-Youngster eingangs der Start/Ziel-Geraden mit Verfolger Alessio Picariello (20, BEL, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.) und rutschte in die Streckenbegrenzung. Boschung konnte die Fahrt nicht mehr aufnehmen, doch die Rennleitung entschied, das Rennen vorzeitig abzubrechen. Somit wurde die vorletzte Runde als offizielles Ergebnis gewertet und Boschung behielt seinen Platz auf dem Podium. Zum ersten Mal in diesem Jahr fuhren drei Neueinsteiger auf das Podest.

Picariello, der sich vom achten Startplatz bis zu Platz vier durchgekämpft hatte, wurde wegen des Zwischenfalls mit Boschung mit einer Durchfahrtsstrafe belegt. Diese wurde nach Rennende in eine 30-Sekunden-Strafe umgewandelt und der Meisterschaftsführende fiel von der vierten auf die 14. Position zurück.

Kremer: Aufholjagd des Wochenendes

Wegen Picariellos Strafe rückte Jason Kremer (18, Bonn, Schiller Motorsport) auf Platz vier vor. Dem Förderpiloten der ADAC Stiftung Sport gelang die Aufholjagd des Wochenendes: Von der 20. Startposition kämpfte sich der Schiller Motorsport-Pilot durch das Feld und wurde nach seinem Podiumsplatz im ersten Rennen mit einem weiteren guten Resultat belohnt. Hinter Kremer überquerte Marvin Dienst (16, Lampertheim, Neuhauser Racing) die Ziellinie als Fünfter. Mikkel Jensen (18, DK, Lotus) erzielte als bestplatzierter Pilot des amtierenden Meister-Teams Lotus den sechsten Platz. Der Däne lag von der dritten Startposition lange auf Podiumskurs, wurde in der zweiten Rennhälfte aber nach hinten durchgereicht.

ADAC Stiftung Sport Förderpilot Günther wurde als Siebter gewertet. Nicolas Beer (17, DK, Neuhauser Racing), eigentlich Achtplatzierter, wurde nach Rennende wegen eines gefährlichen Manövers unter gelben Flaggen aus der Wertung genommen und erhält für den nächsten Wertungslauf eine Strafversetzung um zehn Plätze in der Startaufstellung. Red-Bull-Juniorin Beitske Visser (18, NED, Lotus) zeigte eine hervorragende Leistung nach ihrem Ausfall im zweiten Rennen. Vom letzten Startplatz verbesserte sich die erfolgreichste Pilotin in der Geschichte des ADAC Formel Masters um 13 Positionen und sicherte sich als Achte drei Meisterschaftspunkte. Lokalmatador Hendrik Grapp (19, Berlin, ADAC Berlin-Brandenburg e.V.) und Indy Dontje (20, NED, Lotus) komplettierten die Punkteränge.

Titelduell zwischen ADAC Berlin-Brandenburg e.V. Teamkollegen

Picariello reist als Meisterschaftsführender zum vorletzten Rennwochenende an den Slovakia Ring (13. bis 15. September). Der 20-Jährige führt die Gesamtwertung seit dem Saisonauftakt in Oschersleben an und hat vor den letzten sechs Rennen des Jahres 288 Punkte auf dem Konto. Lausitzring-Doppelsieger Günther ist Picariellos ärgster Rivale im Titelkampf. Der Rückstand des Gesamtzweiten auf seinen Teamkollegen vom ADAC Berlin-Brandenburg e.V. beträgt 72 Zähler.

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