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ADAC GT Masters sucht den Halbzeitchampion auf dem Nürburgring

30. Juli 2013 by Rolf Schindler Leave a Comment

Corvette und Ford wollen Punkte gutmachen. Foto: ADAC / Tim Upietz

Corvette und Ford wollen Punkte gutmachen. Foto: ADAC / Tim Upietz

(P). Beste Chancen auf den inoffiziellen Titel des „Halbzeitmeisters“ haben auf dem Nürburgring René Rast (26, Frankfurt) und Christopher Mies (24, Heiligenhaus) im Audi R8. Nach ihrem zweiten Saisonsieg zuletzt auf dem Sachsenring liegen die Audi-Piloten aus dem Prosperia C. Abt Racing Team von Ex-ADAC GT Masters-Champion und DTM-Pilot Christian Abt an der Tabellenspitze. Harte Konkurrenz haben die Tabellenführer im eigenen Team: In zwei weiteren Audi treten die ehemaligen DTM-Piloten Rahel Frey (27, CH) und Markus Winkelhock (33, Berglen-Steinach) zusammen mit Ex-ADAC GT Masters-Champion Christopher Haase (25, Kulmbach) und Christer Jöns (25, Ingelheim) an. Erstmals auf einem Audi ist auch Lokalmatador Frank Schmickler (48, Rösrath) am Start. Nach einem Rennwochenende Pause ist Schmickler wieder zurück in der „Liga der Supersportwagen“ und steuert einen Audi R8 gemeinsam mit Philip Geipel (26, Plauen / THE BOSS YACO Racing).

Vor dem zweiten Heimspiel der Saison steht die Aachenerin Claudia Hürtgen (41,). Zum Saisonstart war Hürtgen im BMW Z4 gemeinsam mit FIA GT3-Europameister Dominik Baumann (20, A / PIXUM Team Schubert) auf der belgischen Seite der Eifel, auf der Ardennen-Piste von Spa-Francorchamps, bereits erfolgreich und feierte dort ihren ersten Saisonsieg. Auf dem Nürburgring wollen die Tabellenzweiten Hürtgen/Baumann nochmals punkten, bevor es schon eine Woche später zum Heimrennen von Baumann zum Red Bull Ring in die Steiermark nach Österreich geht.

Als Sieger der 24h vom Spa-Francorchamps kommen ADAC GT Masters-Titelverteidiger Maximilian Götz (27, Uffenheim) und Maximilian Buhk (20, Dassendorf / Polarweiss Racing) zum Nürburgring. Am Sonntag gewannen die beiden Mercedes-Piloten gemeinsam mit DTM-Rekordchampion Bernd Schneider in Belgien mit ihren SLS AMG. Mit dem Sieg beim 24-Stunden-Rennen als Motivation wollen Götz/Buhk auch in der Eifel auf das Podium. „Im vergangenen Jahr stand ich nach drei von vier ADAC GT Masters-Rennen auf dem Nürburgring auf dem Podium, auch in diesem Jahr wollen wir wieder auf das Treppchen“, kündigt Götz an. Dafür müssen Buhk/Götz allerdings erst einmal ihre starken Teamkollegen Andreas Simonsen (23, S) und Sergey Afanasiev (25, RUS) schlagen. Die liegen nach sechs Rennen auf dem vierten Tabellenrang, vor den schnellen Niederländern Jeroen den Boer (25) und Simon Knap (24 / DB Motorsport) im BMW Z4.

Unter Zugzwang stehen die amtierenden Vizemeister Diego Alessi (41, I) und Daniel Keilwitz (23, Villingen / Callaway Competition) in ihrer Corvette. Nach einem Sieg zum Saisonstart erlebten die beiden Corvette-Piloten zwei schwierige Rennwochenenden in Spa und am Sachsenring. Die Sommerpause hat Callaway Competition zu intensiven Tests genutzt, um gut für die hektische zweite Saisonhälfte gerüstet zu sein. Mit einem weiteren US-Supersportwagen wollen auch Frank Kechele (26, Ulm) und Dominik Schwager (36, München / Lambda Performance) verlorenen Boden gut machen: Das Duo im Ford GT blieb zuletzt punktelos und will am Ring mit der spektakulären US-Sportwagenlegende den Rückstand in der Tabelle verkürzen.

Noch ohne Saisonsieg sind bisher die Porsche-Teams und auch der letzte Erfolg eines 911 im ADAC GT Masters bei einem Rennen auf dem Nürburgring liegt bereits mehr als fünf Jahre zurück. Grund genug für die starken Porsche-Teams Tonino powered by Herberth Motorsport, Farnbacher Racing und Team Geyer & Weinig EDV / Schütz Motorsport mit ihren Porsche 911 in der Eifel anzugreifen. Porsche-Pilot Robert Renauer (28, Jedenhofen / Tonino by Herberth Motorsport) geht in der Eifel mit einem neuen Teamkollegen auf Punktejagd: Porsche-Junior Michael Christensen (22, DK) ersetzt für ein Wochenende Martin Ragginger (25, A), der aufgrund einer Terminüberschneidung am Nürburgring aussetzen muss.

Harte Konkurrenz in der Gentlemen-Wertung
Spannend wird es in der Eifel auch in der Gentlemen-Wertung. Die Konkurrenz für Tabellenführer René Bourdeaux (38, München), der im Porsche 911 gemeinsam mit Alfred Renauer (28, München / Tonino by Herberth Motorsport) startet, wird auf dem Nürburgring nochmals härter. Die Tabellenzweite Christina Nielsen (21, DK / Farnbacher Racing) startet gemeinsam mit Porsche-Ass Sean Edwards (26, GB) im Porsche 911. Der zweifache Champion der Gentlemen-Wertung, Toni Seiler (55, CH / Callaway Competition), tritt zusammen mit dem ehemaligen DTM-Piloten Jeroen Bleekemolen (31, NL) in seiner Corvette Z06 an.

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