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Asch/Ammermüller erkämpfen sich im Porsche ersten Saisonsieg

6. September 2011 by Rolf Schindler Leave a Comment

PM. Sebastian Asch (25, Ammerbuch) und Michael Ammermüller (25, Pocking) waren vor drei Wochen auf dem Red Bull Ring in Österreich die großen Pechvögel, als das Porsche-Duo mit ihrem 911 von a-workx-Akrapovic in Führung liegend ausschied. Auf dem EuroSpeedway Lausitz rückten der Sohn von Rennfahrerlegende Roland Asch und der ehemalige Red-Bull-Formel-1-Testfahrer Ammermüller das Bild wieder gerade und siegten in einem packenden Rennen vor der Callaway-Corvette von Daniel Keilwitz (22, Villingen) und Diego Alessi (39, I). Nicolas Armindo (29, F) und Stefan Wendt (21, Papenburg) machten im HEGERSPORT-Porsche 911 GT3 R das Podium komplett.

Keyfacts, EuroSpeedway Lausitz
Streckenlänge: 4.524 Meter
Wetter: sonnig, 27 Grad
Pole Position: Niclas Kentenich, (Farnbacher ESET Racing-Ferrari 458 Italia)
Sieger: Sebastian Asch/Michael Ammermüller (a-workx-Akrapovic-Porsche 911)
Schnellste Rennrunde: Heinz-Harald Frentzen (Callaway Competition-Corvette Z06), 1.44,898 Min.

Porsche-Ferrari-Duell dominiert spannendes Rennen
Die erste Rennhälfte auf dem EuroSpeedway Lausitz beherrschte ein packendes Duell zwischen dem von der Pole Position gestarteten Farnbacher ESET Racing-Ferrari 458 von Niclas Kentenich (23, Neuss) und Verfolger Sebastian Asch. Porsche-Pilot Asch hetzte den Ferrari im Zentimeterabstand vor sich her. Nach dem Fahrerwechsel führten Dominik Farnbacher (26, Ansbach) und Michael Ammermüller das spannende Duell fort. Ammermüller trickste Farnbacher schließlich aus und übernahm die Führung, die er bis zum Fallen der Zielflagge nicht mehr abgab. „Endlich hat es geklappt“, jubelte Asch nach dem Rennen erleichtert. „Niclas Kentenich war im letzten Jahr mein Teamkollege, daher wusste ich, wie schnell er ist und dass ich so leicht nicht an ihm vorbeikomme. Unsere Taktik war daher auf Tuchfühlung zu bleiben, um in der zweiten Rennhälfte zu attackieren.“ Auch Ammermüller jubelte nach seinem ersten Sieg im ADAC GT Masters: „Der Ferrari ist etwas langsamer geworden, da habe ich meine Chance genutzt und habe ihn ausgebremst.“

Kentenich und Farnbacher im Ferrari große Pechvögel
Hinter dem führenden a-workx-Akrapovic-Porsche entwickelt sich in der zweiten Rennhälfte ein spannender Fünfkampf um Platz zwei. Daniel Keilwitz und Diego Alessi setzten sich schließlich vor dem Porsche-Duo Armindo und Wendt durch. „Leider hat mich der Farnbacher-Ferrari sehr lange aufgehalten, sonst hätten wir heute auch noch ein Wort um den Sieg mitreden können“, so FIA GT3-Europameister Keilwitz. Kentenich/Farnbacher waren am Ende die größten Pechvögel. Nach Problemen an der Servolenkung musste Farnbacher den Ferrari zwei Runden vor Rennende abstellen.

Wechsel an der Tabellenspitze
Als Vierte verpassten der frühere DTM-Fahrer Alexandros Margaritis (26, Köln) und Dino Lunardi (32, F) im BMW ALPINA B6 des LIQUI MOLY Team Engstler das Podium nur knapp. Die Freude des BMW ALPINA-Duos war dennoch groß, denn mit Platz vier eroberten die zweifachen Saisonsieger die Tabellenführung von den bisherigen Tabellenführern Ferdinand (20) und Johannes Stuck (24, beide Österreich) zurück, die im Reiter-Lamborghini auf Platz 16 punktelos blieben. Die Tabellendritten Luca Ludwig (22, Bonn)/Christopher Mies (22, Heiligenhaus) belegten hinter dem Mercedes-Benz SLS AMG vom PRIMAJOB Team HEICO mit Lance-David Arnold (25, Duisburg) und Andreas Zuber (27, UAE) Platz sechs.

Porsche-Sieg durch Swen Dolenc auch in der Amateurwertung
Nicht nur der Gesamtsieg ging in der Lausitz an die Sportwagenikone Porsche 911, sondern auch der Sieg in der Amateurwertung. Swen Dolenc (43, Maulbronn) sicherte sich im Porsche von FACH AUTO TECH den Sieg vor dem amtierende Amateurchampion Toni Seiler (53, CH) in einer Callaway-Corvette. Carsten Tilke (27, München), Sohn von Rennstreckenarchitekt Hermann Tilke, belegte im Mercedes-Benz SLS AMG von HEICO MOTORSPORT Rang drei. Pech hatten sowohl Tabellenführer Marc A. Hayek (40, CH) im Reiter-Lamborghini Gallardo und der bisherige Tabellenzweite Oliver Mayer (53, Ingolstadt) im Black Falcon-Mercedes SLS AMG. Beide wurden wie zwei weitere Konkurrenten auch Opfer einer Startkollision, die kurz nach dem Start eine rund 15-minütige Safety-Car-Phase zur Folge hatte.

Strafe für Hannawald/Frentzen
Eine gute Platzierung von Heinz-Harald Frentzen (44, Neuss) und Sven Hannawald (36, München) in ihrer Corvette Z06 von Callaway Competition vereitelte eine Durchfahrtsstrafe nach einem Vergehen beim Boxenstopp. Mit der schnellsten Rennrunde zeigte Frentzen aber, dass mit dem Corvette-Duo im zweiten Rennen am Sonntag zu rechnen sein wird. Frentzen/Hannawald starten von Rang sieben.

Keilwitz/Alessi mit perfekter Ausgangsposition für das Sonntagsrennen
Die Zweitplatzierten am Samstag, Keilwitz/Alessi, haben im zweiten Rennen am Sonntag eine perfekte Ausgangsposition und starten von der Pole Position. Thomas Jäger (34, München) und Florian Stoll (30, Rickenbach) starten im MS RACING-Mercedes SLS AMG neben dem Corvette-Duo. Aus der zweiten Reihe gehen der Audi R8 von Phoenix Racing Pole Promotion mit Stefan Landmann (24, A) und René Rast (24, Steyerberg) sowie der Farnbacher-Ferrari 458 von Farnbacher/Kentenich ins Rennen.

Filed Under: ADAC GT Masters, Archiv, News

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